Ein Gedicht für die Seele
Der Film Merida war relativ grandios.
Ich habe mich dabei sehr gut amüsiert, musste beim ersten mal weinen, fand die Geschichte nicht aaaaaallzu innovativ, aber trotzdem gut und in nem wunderschönen Setting.
Erschwerend kommt hinzu, dass ich den Film in einer Zeit des Aufbruchs (nämlich vor dem Jakobsweg) gesehen habe und mich auch so frei fühlen wollte. UND ich hatte (fast) genau solche Haare!
:D
Zugegeben ... auf dem Bild kommt das nicht GANZ so raus .. aber fast xD
Ich hab kein ganz so schönes von der Zeit gefunden^^ Außerdem hatte ich kurz nach dem Färben die Dreads^^
Und was mich grundlegend von dem Film unterschieden hat: Ich hab mich nie so mit meiner Mum gezofft ... aber gefallen lassen und frei sein wollte ich schon (meistens).
Jetzt ist das nochmal anderes, aber egal ; )
Ich wollte eigentlich über den Soundtrack reden, der so wunderschön ist und wollte eigentlich einen Veranschaulichungslink hier einstellen, ABER ... die GEMA möchte das nicht -.-
Deshalb hier ein Lied über die GEMA:
Der Soundtrack hört sich für mich wie Wind, Wiese und Weite an. Wie wunderschöne Blicke von einer Weide im Frühling und wie mittelwarme Tage. Es riecht nach Freiheit.
Dieses Gefühl liebe ich so daran.
Außerdem erinnert er mich an 2 Lieder, die wir mit den Weidenberger Musikanten mal gespielt haben: Simple Gifts und Clog Dance.
Und an Fiddler's Green natürlich ; )
Besonders bemerkenswert finde ich noch, dass es weder eine Band, noch ein Mann singt, was äußerst häufig der Fall ist, wenn nicht gerade, wie in vielen Disneyfilmen, die Charaktere selbst singen.
Die einzigen 2 Lieder, die hier von den Charakteren performt werden finde ich äußerst passend, nämlich wenn der Vater von seiner Jagd singt und Merida mit ihrer Mutter in gälisch. Wunderschön!
Wirklich : )
Somit kann ich diesen Film und (oder wer keine "Kinderfilme" mag, auch nur) den Soundtrack empfehlen : )
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