Kreaturen

Hier sind, nach Anfangsbuchstaben, alle Kreaturen aufgeführt. Sowohl humanoid, wie auch tierische, oder antropomorphe Pflanzen.

Bildquellen und Teiltextquellen werden angegeben.

Die Pinnwände, wo auch die Kreaturen zu finden sind, die hier noch keine Beschreibung gefunden habe sind Lamerins Tiere und nicht humanoide Kreaturen und Lamerins Humanoide, sprechende und konkrete Figuren.

Fast alle Kreaturen werden noch weiter bearbeitet. Territorien werden z.B. auf einer großen Landkarte eingetragen.

Viel Spaß beim Stöbern.

Basilisken

haben einen langen Hals. Nicht überall geschuppte Haut haben lange abstehende Wucherungen am Kopf und lange Zähne. Ihr Speichel enthält einen lähmenden Wirkstoff. Sie sind hinterlistig und durchaus klug, aber zum Glück sehr selten. Sie haben keine Flügel, aber vier Beine und generell vom Körperaufbau mit Drachen zu vergleichen. In Legenden wird berichtet, dass sie tatsächlich auch von Drachen abstammen, aber in grauer Vorzeit in Experimenten von den damaligen Herrschern Lamerins (Elben?), die sehr an Wissenschaft und Forschung hingen und sie in alle Richtungen betrieben, wurde ihnen Intelligenz eingepflanzt. Man wollte die mächtigsten Kriegsinstrumente schaffen und ihnen deshalb nur einen Teil von Intelligenz einpflanzen. Hat nicht so gut funktioniert. Allerdings gab es nur 3 Exemplare dieser intelligenten Drachen. Und durch Jahrhunderte voller Inzest (die intelligenten Drachen wollten sich nicht mehr mit den 'dummen' vermehren), wurden sie abstrus, verrückt und häßlich. Was sie sehr gefährlich macht. 


Baumkatzen

Sie werden etwa 40cm lang, zuzüglich des Schwanzes. Die Oberseitenfarbe variiert von Hellrot bis zu Braunschwarz; die Bauchseite ist, sauber abgegrenzt vom Rückenfell, weiß oder cremefarben. Das Winterfell ist wesentlich dichter als das Sommerfell. Im Winter wird die Fellfarbe oft dunkler und kann auch graue Farbtöne annehmen. Im Winterfell haben Wolfshörnchen bis zu 5 cm lange rotbraune Ohrpinsel. Im Sommerfell sind diese Ohrpinsel klein oder nicht


vorhanden. Im Winter weisen außerdem die sonst nackten Fußsohlen eine Behaarung auf. Wolfshörnchen kommen in Wäldern und Parkanlagen vor, wobei das Klima mit dem europäischen vergleichbar ist (Italien bis Norwegen).

Die Tiere klettern sehr geschickt und bewegen sich stoßweise voran, ihre Bewegungen sind sehr schnell und präzise. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie einen Baumstamm oder eine raue Hausfassade hinauf- oder mit dem Kopf voran hinunterklettern. Wenn sie abwärts klettern, drehen sie ihre hinteren Pfoten nach außen und hinten. Mit einem Sprung können die Tiere leicht Entfernungen von vier bis fünf Metern überbrücken. Nicht nur auf Bäumen, auch auf dem Boden bewegen sie sich in Sprüngen, nicht im Galopp wie andere Vierbeiner; dabei sind sie relativ langsam.

Zum Schlafen und Ruhen bauen Baumkatzen (wie Eichhörnchen und Wolfshörnchen) Nester, die Kobel genannt werden. Dabei handelt es sich um hohlkugelförmige Bauten. Sie werden in einer Astgabel oder an der Basis eines Astes platziert, normalerweise in Höhen über acht Metern. Der Kobel wird aus Zweigen, Nadeln und Blättern errichtet, innen wird er mit Moosen, Blättern und Gras ausgepolstert. Er ist beinahe wasserdicht, durch die dicke Wandstärke bietet er im Winter einen guten Wärmeschutz. Die Kobel besitzen mindestens zwei Schlupflöcher, wobei eines davon immer nach unten weist, weil Eichhörnchen, anders als Vögel, von unten in ihre Behausung gehen.

Der Bau eines Kobels dauert etwa drei bis fünf Tage. Da es recht häufig vorkommt, dass die Tiere wegen Parasiten­befall oder Störungen umziehen müssen, bauen sie zwei bis acht Nester und nutzen diese stets gleichzeitig. Dabei wird unterschieden zwischen Schlafkobeln für die Nacht und Schattenkobeln für Ruhephasen am Tage.

Baumkatzen halten Winterruhe. In sehr warmen Sommern halten sie in ihren Kobeln ausgiebigen Mittagsschlaf. An heißen Tagen streifen sie dann nur sehr früh am Morgen oder am Abend umher, um sich mit Nahrung zu versorgen.

In manchen Gegenden werden die Baumkatzen angefüttert und sind willkommene, da hübsche und reinliche Tiere, auf den Gehöften. Die großen Augen sind frontal ausgerichtet, wodurch räumliches Sehen und exaktes Einschätzen von Entfernungen möglich sind. Die Baumkatze nimmt besonders gut rasche Bewegungen wahr und bei Dunkelheit benötigt sie im Verhältnis zum Menschen lediglich ein Sechstel der Lichtmenge, um ein Bild zu empfangen. Baumkatzenaugen scheinen im Dunkeln zu leuchten, wenn man sie anleuchtet. Baumkatzen sehen daher auch bei Dämmerung und in der Nacht noch sehr gut, solange Restlicht vorhanden ist. In einem komplett abgedunkelten Raum dagegen sind auch Katzen blind. Da die Baumkatze ihre Augen nur wenig nach links oder rechts bewegen kann, muss sie, um in eine andere Richtung schauen zu können, ihren Kopf bewegen. Durch die nach vorne gerichteten Augen ergibt sich eine starke Überschneidung der Sehachsen, was ein gutes räumliches Sehvermögen bedeutet. Der Sichtwinkel der Baumkatze beträgt 200° bis 220°. Um das Restlicht besser einfangen zu können, öffnen sich bei abnehmender Helligkeit die vertikal schlitzförmigen Pupillen kreisrund, wodurch gleichzeitig die Sehschärfe abnimmt. Wegen der sich schlitzförmig verengenden Pupillen ist die Sehschärfe der Katzen bei Helligkeit für waagerechte und senkrechte Strukturen und Bewegungen unterschiedlich. Senkrechte Linien sehen sie schärfer als waagerechte und können daher horizontale Bewegungen besser wahrnehmen als vertikale, was mit ein Grund für die typische schräge Kopfhaltung von Katzen ist, sobald sie bestimmte Dinge fixieren. Rot ist eine Farbe, die Baumkatzen nicht sehen können und die vermutlich als ein Gelbton wahrgenommen wird. Dafür können Baumkatzen ihre Umgebung in Blau- und Grünschattierungen verschiedenster Intensität und Kombinationen wahrnehmen, wobei die bevorzugte Farbe von Katzen, für die ihre Augen auch am empfindlichsten sind, Blau ist. Die Baumkatze verharrt ab und an unbeweglich und richtet die meist großen, aufgerichteten und beweglichen Ohren in die Richtung, aus der das Geräusch kommt. Beim Essen von Bodenniveau stellt die Baumkatze ihre Ohren automatisch nach hinten, damit die Eigengeräusche nicht ins Gewicht fallen.

Baumkatzen können salzig, sauer, bitter und umami (herzhaft/proteinreich) unterscheiden, aber süßen Geschmack nicht wahrnehmen. Sie verlieren den Appetit, wenn sie ihren Geruchssinn beispielsweise durch Erkältungen einbüßen.

Baumkatzen erkennen einander am Körpergeruch, der etwas über Geschlecht, Gene, hormonellen Status und Revieransprüche aussagt.

Auch unter den Baumkatzen gibt es Einzelgänger, von Natur aus sind sie jedoch soziale Tiere. Beobachtet man größere Baumkatzenpopulationen, beispielsweise auf vielen Bauernhöfen oder in manchen Großstädten sind vielfältige soziale Interaktionen zwischen den Tieren augenfällig. Die Baumkatze allerdings geht alleine auf die Jagd. Sie ist aufgrund der Größe ihrer Beutetiere nicht auf andere Tiere angewiesen und dadurch jederzeit alleine dauerhaft überlebensfähig.Auf dem Land, wenn Baumkatzen zwar zu einem Haus gehören, aber dort außerhalb der direkten Kontrolle durch den Menschen leben, schließen sie sich häufig zu kleinen Gruppen aus verwandten Weibchen, deren Jungen, halbwüchsigen Jungen und einem oder zwei Katern zusammen. Die vielen Baumkatzen in den verschiedenen Farben stammen gewöhnlich alle von einer einzigen Mutter ab, welche die Begründerin dieser Gemeinschaft war.

 

 

Während sich die Männchen beim Erreichen der Geschlechtsreife meist zerstreuen und neue Reviere aufsuchen, bleiben die Weibchen im Revier der Mutter und vergrößern so die Gruppe. Sie ziehen die Jungen auf und verjagen fremde Eindringlinge, zeigen sich aber gegenüber ausgewachsenen Katern toleranter, da jene größer und aggressiver sind. Auch wenn sie das vom Menschen bereitgestellte Futter teilen, bleiben sie auf der Jagd jedoch Einzelgänger.Bei Einbruch der Nacht schleichen sie allein durch die Wiesen und Wälder und suchen nach Beute. Ihre Jagdmethode, die sie als Schleich- oder Lauerjäger charakterisiert, ähnelt der ihrer wild lebenden Verwandten: Anschleichen an die Beute und Ansprung aus kürzester Entfernung. Besonders jüngere Baumkatzen reagieren auf bewegte Gegenstände fast wie auf lebendige Beute, wodurch sie ihre Jagdfähigkeiten trainieren.

Brunnendämonen

sind nicht gerade häufig, aber jedes Kind weiß von ihnen. Es gibt sie in nahezu allen Formen, Farben und Gesinnungen. Manche wohnen dort einfach, weil sie sich wohlfühlen, anderen Gelüstet es immer nach dem Fleisch einer bestimmen Rasse, manche sind einfach boshaft, andere sehr ulkig und nervig.


Drachen

sind etwa so groß wie zwei Pferde, wenn sie ihre Flügel nicht ausgestreckt haben. Sie kommen hauptsächlich im großen Gebirge vor. Sie verhalten sich wie große Raubvögel und reißen hauptsächlich Ziegen und andere Paarhufer, die im Gebirge leben. Dort haben sie auch teilweise ihre Horste. Sie haben warmes Blut und empfinden weder Hitze noch Kälte, was sie trotzdem nicht vor dem Erfrieren, Dehydrieren oder Verbrennen schützt. Ihre Schuppen schützen sie vor natürlichen Fressfeinden weitestgehend, allerdings zahlen einige Fürsten verschiedener Rassen viel, um mit erfahrenen Bergleuten auf Drachenjagd zu gehen, dazu verwenden sie spezielle Pfeile, oder stehlen, wenn die Eltern auf Nahrungssuche sind, Jungtiere aus den Horsten. Die Population wird so aber eher in einem Rahmen gehalten, oder stagniert. Denn man braucht trotzdem noch großes Geschick, um Drachen zu töten, oder an die Horste heranzukommen, was nicht vielen Fürsten viel Spaß macht. Wilderer haben eher kein großes Interesse daran, denn andere Jagdtrophäen sind deutlich einfacher zu bekommen und auch begehrter (Nurnen, Satyren, Golems). Wenn die Population der Beutetiere der Drachen nachlässt lassen die Bauern in der Nähe des großen Gebirges (Darzumtes) einige ihrer Tiere frei, damit deren Population weiter bestehen bleibt und die Drachen in ihrem Gebiet bleiben.

Elben

Groß, lang lebend. Gewisses Gespür für Gefahr. Leben teilweise in Städten, teilweise in abgeschiedenen Dörfern in alten Wäldern, die langsam wachsen, unter sich. In diesen Dörfern bekommen sie nicht so viel von der 'schnelllebigen' Welt mit und sind daher in manchen Dingen uninformiert, außer es gibt zufällig jemanden, der sich mit den anderen Völkern viel beschäftigt und oder deren Politik. Mögen lange Debatten, überdenken vieles sehr lange und sind kein schnell reagierendes Volk. Auf Bürokratie und ihre Stände bedacht. Geben sich in ihr Schicksal. Traditionsliebend. Bilden sich gerne in alle Richtungen. Geschärfter Seh- und Hörsinn.

Gnome

es gibt heimtückische Gnome, die häufig der Diebeskunst frönen, die meisten allerdings sind lustige Zeitgenossen, die sich ein entspanntes Leben machen, oder (je nach Gesinnung) ein sehr abwechslungsreiches zugestopftes Leben suchen. Doch die Liebe zur Natur ist bei allen Gnomen vorhanden, was sie zu ausgezeichneten Gärtnern macht. Die meisten Gnome sind durchaus sehr aufgeschlossen und fehlen nicht auf Festen, um dort für jede Menge gute Laune zu sorgen. Sie sind durchschnittlich intelligent, wobei es manche auch zu sehr großem Ansehen gebracht haben, durch Handel (vor allem mit Pflanzen, oder Handel mit den Zwergen) oder als Berater von wichtigen Persönlichkeiten.

Gefleckte Hirsche

Nicht zu verwechseln mit normalen Hirschen. Die gefleckten Hirsche besitzen einen Körper von Bergleoparden. Am Kopf setzt sich die fleckige Musterung des Fells durch, allerdings sind Augen, Ohren, Schnauze, Maul und Geweihwuchs vom Hirschen übernommen. Eine besondere Fortbewegungsart ist das Erklettern von Bäumen und das Umherklettern auf Ästen verschiedenster Dicke innerhalb der Baumkrone. Beim Erklettern des Baumes werden die Krallen, die normalerweise eingezogen sind, ausgefahren und fixieren den schweren Körper selbst an einem glatten, senkrechten, dicken Stamm, indem sie tief in die Rinde eindringen. Ein steiler Baum wird in Sprüngen bezwungen. Die Vorderbeine werden weit gespreizt und können dicke Stämme so geradezu umarmen. Häufig macht der Leopard gerade vom Boden aus einen besonders großen Sprung nach oben, der schon den Schwung für die weiteren Sprünge liefert.

Beim Absteigen von einem Baum geht der Leopard so lange vorwärts wie die Äste oder Stämme nicht ganz senkrecht sind. Bei wirklich steilen Bäumen, die keinerlei Halt geben, erfolgt der Abstieg so lange rückwärts, bis ein Abstand vom Erdboden erreicht ist, den der Leopard springend überwinden kann. Dazu dreht er sich am Baumstamm um, macht eventuell noch einen Abstieg von ein bis zwei Metern und springt dann aus zwei bis vier Metern Höhe herunter.

 

Gefleckte Hirsche sind auch gute Schwimmer. Einige wurden beobachtet, die den Tag auf einer Insel in einem Fluss verbrachten und zur Jagd zurück ans Ufer schwammen. Die meisten Exemplare sind in Wäldern beheimatet (egal, ob Laub-, Misch-, Regen- oder Nadelwälder), einige sind allerdings auch in Offenlanden, Marsch- oder Sumpfgebieten zu finden, auch in Hochgebieten kann werden sie ab und an gesichtet. Markantestes Kennzeichen der Hirsche sind die an Gestalt variantenreichen, meist nur von den Männchen getragenen Geweihe, die jährlich abgeworfen und neu gebildet werden. Die hauptsächliche Nahrung der Tiere besteht aus Pflanzen, wobei weiche und harte Pflanzenteile im unterschiedlichen Maß konsumiert werden. Reine Grasfresser kommen bei den Hirschen nicht vor, was mit der Ausbildung des Geweihs zusammenhängt. Das Sozialverhalten der Tiere ist sehr unterschiedlich und reicht von einzelgängerischen Individuen bis zur Bildung großer, weit umherwandernder Herden. Die Fortpflanzungsphase ist von charakteristischen Dominanzkämpfen geprägt. Hirsche sind standorttreu, oder wandern regelmäßig. Hirsche sind allgemein Pflanzenfresser, die Nahrungsaufnahme nimmt einen großen Teil des Tagespensums in Anspruch. Die Tiere fressen phasenweise, wobei ein Tag je nach Größe des Magens zwischen fünf und elf Fressphasen aufweist. Dazwischen befinden sich ausgedehnte Ruhezeiten, in der die Nahrung verdaut und wiedergekäut wird. Die Tiere ernähren sich von unterschiedlichen Pflanzenteilen wie BlätternRinde,Knospen und Zweigen, aber auch von Früchten und seltener von Gräsern. Sie sind sehr anpassungsfähig. Eine rein grasfressende Ernährungsweise ist auch mit der Geweihbildung nicht vereinbar, da Gräser sehr energiearm sind und zu wenige Mineralien enthalten, die für den Aufbau der vor allem größeren und schwereren Geweihe unabdingbar sind. Der Anteil von Früchten kann dabei zwei Drittel der aufgenommenen Nahrungsmenge überschreiten. Allerdings nehmen sie auch zu einem gewissen Teil weichere Nahrung wie WasserpflanzenKräuter oder Flechten zu sich. Zahlreiche Tiere nehmen darüber hinaus auch tierische Nahrung zu sich, etwa KrustentiereVögel oder Fische. Des Weiteren ist das Benagen von Knochen oder auch Geweihresten bekannt, was häufig bei männlichen Tieren beobachtet werden kann. Das Verhalten trägt zum Ausgleich oder zur Erhöhung des Mineralhaushaltes während des Geweihwachstums bei und kann auch die manchmal damit einhergehende Osteoporose abmildern oder unterdrücken.[2] Vor allem in temperierten und kalten Klimaten verbreitete Arten weisen einen jährlich ablaufenden Zyklus in der Nahrungsaufnahme auf, der unterschiedliche Mengen und Zusammensetzung beinhaltet. Dieser jährliche Zyklus beginnt im Frühjahr bei den Weibchen mit dem Ende der Tragzeit und dem Einsetzen der Milchproduktion für den Nachwuchs, was hohe Futtermengen erfordert. Männchen fressen sich in dieser Zeit einen hohen Anteil an Fett an, den sie im Herbst während der Brunftphase verbrauchen, in deren Verlauf sie kaum Nahrung zu sich nehmen. Im Winter konsumieren die Tiere allgemein eine geringere Nahrungsmenge, was mit einem Rückgang der Stoffwechselrate einhergeht und Energie spart für die Aufrechthaltung der Körpertemperatur.

Irrlichter

zeigen je nach Laune auch den richtigen Weg. Eigentlich sind es kleine Wesen, deren Herkunft umstritten ist und sich nur Legenden darum ranken. Manche sagen, dass immer wenn ein Blitz jemanden tötet die Seele mit der Kraft des Blitzes eingefangen wird und so zum Irrlicht wird. Deshalb gibt es eben Irrlichter, die einen für längere Zeit begleiten, ja sogar angestellt werden, um evtl. Räuberbanden zu unterstützen. Da Irrlichter allerdings weder Essen noch sonstige Bedürfnisse haben, kann man sie nicht bezahlen. Auch verschwinden/sterben sie auf noch ungeklärte Weise. Manchmal nach einigen Minuten ihres Entstehens, manchmal auch noch Jahrzehnten noch nicht. Das älteste Irrlicht gab sich irgendwann einen Namen und ist derzeit 89 Jahre alt – das Querlicht, oder für alle anderen Irrlichter auch „Opa“.

Homo Octopa

Da erst kürzlich entdeckt noch ohne Namen in der Gemeinsprache. Leben an der südlichen Küste Lamerins, einige Exemplare, die dann entdeckt wurden, kamen allerdings an die Westküste, sogar Nordwestküste. Falls die Homo Octopa über eine gemeinsame Sprache verfügen, oder die Gemeinsprache, oder Sprache der Meermenschen verstehen, ist dies im Moment noch nicht bekannt. Durch mangelndes Forschungsmaterial ist die Forschung noch am Anfang. Der Oberkörper ist der eines Menschen, der Unterkörper gleicht dem von Oktopanden. 

Kobolde

vor allem an Waldrändern leben sie in ihren Höhlen. Sehr ähnlich dem PnP-Spiel.

Kratzen

sehen aus wie ganz normale Katzen, haben allerdings die Fähigkeit sich alles, was sie je gehört oder gesehen haben, zu merken. Sie können in jeder erdenklichen Sprachen sprechen und diese verstehen, wenn sie es möchten (sie hören nicht zeitgleich das Gerede der Vögel und der Menschen um sie herum – sie aktivieren sozusagen verschiedene Sprachzentren im Gehirn.) Ansonsten haben sie ein eher humanoides Gemüt, was aber trotzdem viel mit Fressen und Kratzenminze zu tun hat.

Lumbra

Mischung aus Elben, Menschen, ... irgendwas blaues , verschiedene Hautfarben